#WundersamesBücherABC: Buchstabe “E”

Und schon wieder ist eine Woche um, seit ich die letzte Buchvorstellung (zum Buchstaben D) verfasst habe. Heute ist es demnach Zeit für den Buchstaben …

…E wie in…

… „Erebos“ von Ursula Poznanski

Verlag: loewe Verlag

ISBN:

e-Book: ePub 978-3-7320-0096-8
Mobi 978-3-7320-0097-5

Taschenbuch (mit Prägung): 978-3-7855-7361-7

Klappentext

„In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht – Erebos. Wer es startet, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Regeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und wer gegen die Regeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann Erebos auch nicht mehr starten.
Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit auf irritierende Weise verschwimmen: Die Aufgaben, die das Spiel stellt, müssen in der realen Welt ausgeführt werden.
Auch Nick ist süchtig nach Erebos – bis es ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen …“

(Quelle: www.loewe-verlag.de)

Habe ich das Buch bereits gelesen?

Ja, ich habe das Buch als Klassenlektüre in der Schule gelesen, ich glaube das war damals in der 8. Schulstufe.

Warum habe ich mir das Taschenbuch gekauft?

In der Schule hatten wir das Buch in Klassenstärke in der Bibliothek, deshalb mussten wir es uns nicht kaufen. Mir hat das Buch „Erebos“ aber so gut gefallen, dass ich ca. zwei oder drei Jahre später beschlossen habe, mir das Taschenbuch zu kaufen, damit ich das Buch sooft ich will nochmals lesen kann.

Wie hat es mir gefallen?

Dieses Buch hat mir richtig gut gefallen! Die Geschichte ist so fesselnd, wie kaum ein anderes Buch, das wir je im Deutschunterricht gelesen haben bzw. das ich privat gelesen habe. Nicht nur mir ging es so, auch ein paar meiner Mitschüler haben Jahre später noch gemeint, dass es echt toll war, dass wir dieses Buch von der Schule aus gelesen haben und dass es auch ihnen voll gut gefallen hat.

Was fand ich besonders toll an diesem Buch?

Ehrlich gesagt fand ich die Abschnitte in denen das Computerspiel „Erebos“ beschrieben wurde am spannendsten. Es wird so bildhaft geschildert und ich fand aufregend, welche Aufträge die jeweiligen Spieler ausführen sollen bzw. müssen. Aber auch die ganze Situation rundherum – die Schule, die Veränderungen der unterschiedlichen Personen etc. – habe ich echt gerne mitverfolgt. Das Buch hat zwar fast 500 Seiten aber ich fand es an keiner einzigen Stelle langatmig. Außerdem wollte ich während des Lesens die ganze Zeit unbedingt wissen, welche Person hinter welcher Spielfigur steckt. Bei der Auflösung war ich dann teilweise ziemlich überrascht weil ich mit meinen eigenen Spekulationen zum Teil ziemlich daneben lag.

Habt ihr dieses Buch schon gelesen, oder irgendein anderes von Ursula Poznanski? Wenn ja, wie hat es euch gefallen?

Bericht Frankfurter Buchmesse 2017

So, ihr Lieben! Es ist so weit, hier kommt endlich mein Beitrag zur Frankfurter Buchmesse.

Es war die erste Buchmesse, die ich besucht habe und auch das erste Mal, dass ich in Frankfurt war. Außerdem war es das Geburtstagsgeschenk meines Freundes, dass wir gemeinsam zu Buchmesse fahren und ich habe mich wirklich riesig über dieses Geschenk gefreut. Wir haben die Messe an insgesamt zwei Tagen besucht, Samstag und Sonntag. Ich war zwar als Bloggerin akkreditiert und hätte somit auch schon an den vorangegangenen Tagen der Messe dort sein können, aber leider nur theoretisch, denn die Uni hat mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht und außerdem hätte ich meinen Freund wohl schlecht vor dem Messegelände warten lassen können. Wir waren also am Wochenende dort und ich sag euch was: Samstag war es ein einziges Gedrängel. Da gab’s wieder einen Hieb mit dem Ellbogen in die Rippen, dort ist dir mal wieder jemand auf den Fuß getreten, aber hey – ich war trotzdem so glücklich dort zu sein! Auch wenn ich nach einer Weile eine kleine Abneigung gegen Menschenmassen und Gedrängel entwickelt habe, haben die tollen Gespräche mit gleichgesinnten BücherfreundInnen, Blogger-KollegInnen und wundervollen AutorInnen das wieder wettgemacht.

Signierstunden/Lesungen

Anfangs hatte ich auch noch den tollen Plan zu den Signierstunden und Lesungen von Nicholas Sparks, Cassandra Clare, Ursula Poznanski und Jennifer L. Armentrout zu gehen. Das kannste aber echt knicken. Bei Nicholas Sparks und Cassandra Clare habe ich es dann erst gar nicht versucht, da ich nicht mal in die Nähe des Signierzelts oder der Open Stage gelangen konnte, da der ganze Platz vor der Messehalle 3 voll mit Menschen war. Bei Ursula Poznanski hatte ich schlichtweg Pech: es hatten sich zwei Schlangen von zwei Seiten gebildet, eine wurde dann aufgelöst und ich stand leider in eben jener. Ich hätte mich dann folglich ganz hinten anstellen müssen und die Schlange ging einmal quer durch die ganze riesige Messehalle. Da habe ich mich dann dazu entschieden, dass mir meine Zeit auf der Messe wertvoller ist, als eine Unterschrift. Bei Jennifer L. Armentrout hat sich mal wieder gezeigt, wie verplant ich manchmal sein kann. Da geht man am Stand des Carlsen Verlags vorbei und merkt, dass sich bereits eine Schlange bildet, stellt sich sofort an, freut sich, weil man ziemlich weit vorne steht und dann merkt man, dass die Signierstunde erst um 14 Uhr beginnt, man um 14 Uhr aber schon auf dem Heimweg sein sollte, weil sechs Stunden Autofahrt nach einem anstrengendem Buchmessen-Besuch nicht gerade wenig sind. Das war’s dann also auch mit der Signatur von Jennifer L. Armentrout. Ich war anfangs schon ein wenig traurig darüber, da ich ihre Lux-Reihe echt liebe, aber ich werde darüber hinwegkommen. Ich denke trotzdem sehr glücklich an die Messetage zurück.

Sternensand Verlag

Und das liegt vor allem am Team des Sternensand Verlags. Der Stand dieses Verlags wurde für mich zu einer Art Rettungsinsel im Messetrubel. Dort fühlte ich mich geborgen, gemocht und außerdem konnte ich dort die vielen tollen Sternchen alias Buchschätze anschmachten. Im Nachhinein frage ich mich, ob ich nicht irgendwann wie ein lästiger Zeck, auf die Autorinnen und Andi (Corinnes Mann) gewirkt habe (ich hoffe nicht), weil ich so oft am Stand anzutreffen war.

Jedenfalls fand ich es so unglaublich toll, Jasmin Romana Welsch und C.M. Spoerri wiederzutreffen und gleichzeitig Fanny Bechert und Maya Shepherd mal in echt umarmen zu können und auch Nadine Roth, Carolin Emrich und Regina Meißner kennenzulernen… und Andi natürlich auch, bei dem ich ganz schön viel Geld dagelassen habe, so viele Bücher wie ich vom Sternensand Verlag gekauft habe. Außerdem haben nicht nur die Autorinnen, sondern sogar Andi meine kleine mitgebrachte Leinwand signiert und ja, ich fühle mich deshalb ganz schön cool.

Drachenmond Verlag

Ein weiteres Highlight war für mich der Stand vom Drachenmond Verlag, bei dem ich ziemlich viel Zeit damit verbracht habe, auf Unterschriftenjagd zu gehen. Was ich dort leider für mich ein wenig schade gefunden habe – für die AutorInnen und die Verlegerin freut es mich natürlich: Es haben sich dort so dermaßen viele Menschen getummelt, dass man kaum Zeit hatte, mehr als zwei Worte mit den AutorInnen zu wechseln. Vor allem auf Gespräche mit Stella A. Tack und Maria M. Lacroix, in deren Bloggerteams ich bin, hätte ich mich gefreut. Aber naja, kann man nichts machen. Es hat mich trotzdem sehr gefreut, die Drachen-Autorinnen mal persönlich zu sehen.

Die Schattenseite

Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, kam es auf der Frankfurter Buchmesse leider auch zu Auseinandersetzungen zwischen rechten und linken Gruppierungen, welche durch Eingriff der Polizei unterbunden werden mussten. Ich habe davon vor Ort nichts mitbekommen und habe erst am Abend im Hotelzimmer etwas darüber in den Zeitungen und in einer Pressmitteilung der Frankfurter Buchmesse erfahren. Auf mich wirken die Informationen bis heute sehr kontrovers und teils auch etwas undurchsichtig, deshalb möchte ich gar nicht allzu sehr auf dieses Thema eingehen, ich denke, die polizeilichen Ermittlungen werden schon noch mehr Details ans Licht bringen und den Sachverhalt möglichst gut aufklären.

Eines möchte ich jedoch hier klarlegen: Ich selbst lehne jegliche Art der Diskriminierung, Hetze und Gewalt, egal ob mental oder physisch, ab. Ich finde es sehr traurig, dass es auf einer Buchmesse, die doch eigentlich zum Austausch und dem friedlichen Miteinander von LeserInnen, AutorInnen, VerlegerInnen – kurz BuchliebhaberInnen – gedacht ist, zu solchen Auseinandersetzungen kommt, bzw. dass es allgemein der Menschheit, egal wann und wo, so schwer zu fallen scheint, friedlich miteinander umzugehen und alle Menschen als gleich wichtig und wertvoll zu erachten.

Fazit:

Ich kann nur für mich selbst sprechen und über das, was ich so von der Buchmesse gesehen habe, und das ist grundsätzlich ein sehr positives Bild. Ich habe sehr nette Menschen getroffen, habe mich gut mit Leuten unterhalten, die ich zuvor noch nie gesehen habe und von denen ich leider auch jetzt den Namen nicht weiß, aber trotzdem habe ich mich über die Unterhaltungen gefreut. Natürlich war die Messe auch anstrengend, das viele Gehen und Herumstehen und durch die Masse Drängeln … aber ich habe mich alles in allem sehr wohl gefühlt dort. Ein kleiner Kritikpunkt wäre jedoch noch, dass die Organisation von Signierstunden und Lesungen teilweise etwas zu wünschen übrig ließ, so wusste man teils nicht, wo man sich jetzt genau anstellen soll und wenn man nachgefragt hat, hat man auch nicht immer eine hilfreiche Auskunft bekommen. Ich war – wie gesagt – trotzdem sehr zufrieden mit meiner ersten Buchmesse und hoffe, dass ich bald wieder zu so einem tollen „buchigen“ Event fahren kann und dort dann viele liebgewonnene Leute wiedersehe.

Infos zu den Büchern, die ich gekauft habe, so wie ein paar Fotos, findet ihr auf meiner Facebookseite.

Blog-Geburtstag

Jaaa Leute, heute wird mein Blog hier ein Jahr alt.

Irgendwie hab ich gedacht, dass es der 24. Oktober war aber neeee, WordPress sagt da was andres.

1 Jahr lang schreib ich also lange Beiträge schon nicht mehr auf Facebook sondern hier auf meinem WordPress-Blog.

Äußerlich hat er sich mit der Zeit auch ein wenig verändert, so wurde aus blau rot und nach fast einem Jahr hab ichs auch mal geschafft ein Headerbild einzustellen😂 aber ich war hald einfach schon immer der Meinung, dass “schlicht” auch etwas hat und es ja auch auf die inneren Werte ankommt und es mir nichts bringt, wenn mein Design voll fancy aussieht, aber ich nur Blödsinn schreibe 😀 also konzentrier ich mich einfach auch weiterhin lieber auf den Inhalt 🙂
385 Leute folgen mir auf Facebook.

30 tolle Follower habe ich auf meinem Blog.

1.157 Mal wurde mein Blog bisher aufgerufen.

Wenn ich mir die Statistiken von anderen Blogs ansehe, die in etwa gleich alt sind wie meiner, fühle ich mich einfach nur mickrig und zweifle an dem was ich mache und frage mich, ob ich es nicht gut genug mache.

Aber dann sehe ich, wie jemand von euch einen meiner Beiträge liket, ein Kommentar hinterlässt, mir ein Herzchen schenkt oder mit mir über diverse Bücher diskutiert. Und schon habe ich wieder ein gutes Gefühl. Denn Qualität schlägt in diesem Fall die Quantität. Mir kommt es nicht darauf an, wie VIELE Leute meine Beiträge lesen, sondern was sie darüber denken, wie aktiv sie sind und vor allem, dass es ein nettes Miteinander ist. Ihr seid die besten Follower, die ich mir wünschen kann. Nur wegen euch, macht mir das Bloggen Spaß und ihr seid diejenigen, die mir zeigen, dass ich mir die Mühe nicht umsonst mache. Denn Bloggen nimmt viel Zeit in Anspruch. Deshalb hört man auch manchmal eine Weile nichts oder nur wenig von mir. Weil das echte Leben ruft. Aber trotzdem freue ich mich immer wieder, wenn ich die Zeit dazu finde, etwas zu schreiben und mich mit euch über unser gemeinsames Hobby, das Lesen, unterhalten zu können.

Danke, dass ihr da seid und mitverfolgt, was ich hier so zu sagen habe!

[Rezensionsexemplar] Rezension: “WARRIOR&PEACE – Göttliches Blut” von Stella A. Tack

Infos

Titel: Götterblut

Autorin: Stella A. Tack

Verlag: Drachenmond Verlag

Seitenanzahl: 490 Seiten (Taschenbuch)

Preis:

eBook: 4,99€

Taschenbuch: 14,90€

ISBN: 978-3-95991-466-6 (Taschenbuch)

Klappentext:

„Es gibt fünf Dinge,
die du wissen solltest,
bevor du dieses Buch liest.

1. Mein Name ist Warrior Pandemos.

2. Ich bin die Tochter der größenwahnsinnigen
Götter Hades und Aphrodite.

3. Ich wurde mit einem Gendefekt geboren, der sich Medusa-Effekt nennt. Soll heißen? Sieh mich an und du verlierst den Verstand!

4. Obwohl ich im Gegensatz zu meinen Eltern menschlich bin, passieren in letzter Zeit ziemlich schräge Dinge. Ich meine, ist es normal plötzlich silbern zu bluten? Stimmen im Kopf zu hören? Oder von einem Baum aufgespießt zu werden, ohne dabei … na ja, draufzugehen?

5. Tja, und schließlich bin ich in der Hölle einem Gefängnisflüchtigen über den Weg gelaufen. Sein Name ist Peace. (Sohn des Zeus/ arroganter Arsch/ verboten heiß/ seelenlos …) Er versucht mit einem absolut hirnrissigen Plan die Götter aus dem Olymp zu stürzen. Und ich?

Ich werde ihm dabei helfen.“

(Quelle: www.drachenmond.de)

Meine Meinung

Schreibstil

Stellas Schreibstil ist so wie das ganze Buch echt göttlich. Das Buch ist leicht zu lesen und gleichzeitig unglaublich unterhaltsam. Der Schreibstil passt perfekt zu Warrior aus deren Sicht das Ganze geschrieben ist. Stellas Stil ist einfach frisch, einfach und humorvoll. Das hat mir super gefallen und dadurch war es mir auch möglich das Buch ziemlich schnell zu lesen. Leider haben sich beim Erstellen der Datei für das eBook ein paar Fehler eingeschlichen, deshalb gibt es jetzt Sätze in denen beispielsweise zweimal hintereinander dasselbe Wort steht. Einige der Fehler konnten laut Stella noch ausgebessert werden, bei der zweiten Auflage wolle man dann alles korrigieren. Ich finde das echt schade, da es mich hin und wieder ein bisschen im Lesefluss gestört hat, aber Fehler sind eben menschlich, deshalb konnte ich da darüber hinwegsehen.

Die Geschichte und das Setting

Die Orte, an denen Warriors Geschichte spielt sind einfach nur WOW! Egal ob Abbandon (Hölle), der Olymp oder der Tartaros, alles wurde von Stella so bildhaft erschaffen und beschrieben, dass ich mir die Settings ohne Probleme von Anfang an richtig gut vor meinem inneren Auge vorstellen konnte. Die Geschichte erschien mir am Anfang etwas skurril, immerhin kommen da Seelen in Klospülungen und Höllenhund-Bodyguards vor, aber genau das hat die Geschichte so besonders und unterhaltsam gemacht. Außerdem habe ich es toll gefunden, mitzuerleben, was Warrior alles an diesen so gegensätzlichen Orten erlebt, wen sie dort kennenlernt und mit welchen Problemen sie sich konfrontiert sieht.

Die Charaktere

Warrior ist die Tochter der Aphrodite und des Hades und leidet an einem Gendefekt, einer Art des Medusa-Syndroms, was wiederum bedeutet, dass man durchdreht, wenn man sie anschaut. Deshalb rennt sie immer herum wie ein maskierter Bankräuber, soll heißen: Ohne Handschuhe, Kapuzenpulli und Sonnenbrille geht sie nicht aus dem Haus. Denn schon das kleinste Stückchen Haut könnte ihre Mitmenschen und -götter um den Verstand bringen. Deshalb wird sie von allen verachtet, lediglich ihr Halbbruder Madox und teilweise auch ihre Schwester Diamond stehen ihr bei, wobei auch ihr Vater Hades immer noch besser zu ihr ist als Aphrodite, die hasst ihre Tochter Warrior nämlich abgrundtief.

Es war sehr spannend zu beobachten, wie sehr sich Warrior äußerlich, aber auch charakterlich verändert.

Madox ist Warriors (Halb-)Bruder (ein Sohn des Hades) und hat ein leichtes Faible für Hello Kitty (warum auch immer). Er ist es, der Warrior am nächsten steht, immer für sie da ist und den man sofort ins Herz schließen muss mit seiner Fröhlichkeit und seiner Fürsorge für Warrior.

Kommen wir noch zu Peace. Ich will euch nicht allzu viel über ihn verraten, da ich euch echt nicht spoilern möchte, aber ich sag gleich mal Finger weg, der gehört mir! Er ist eigentlich sehr streng, meist schlecht gelaunt und fällt ein klein wenig in das Bad Boy-Schema, aber im Gegensatz zu den meisten Bad Boys in Büchern, finde ich ihn echt toll. Er ist einfach überhaupt nicht perfekt, hat seine Ecken und Kanten (ziemlich viele sogar!) und trotzdem mag ich ihn. Besonders toll finde ich sind die Szenen mit ihm und Warrior – Achtung, heiß! Und gleichzeitig auch wieder sehr unterhaltsam.

Spannung

Für mich hat das Buch mehr mit sienem Humor als der Spannung gepunktet. Jedoch wird das Buch vor allem in der zweiten Hälfte immer spannender, man lernt neue Gegenden und neue Leute kennen und den Hauptcharakteren steht eine risikoreiche Mission bevor. Als es dann so richtig spannend wird ist das Buch plötzlich aus. Punkt aus Ende. Einer der schlimmsten Cliffhanger überhaupt. Deshalb warte ich jetzt schon sehnsüchtig auf Band 2 und hoffe, dass es dazu ganz bald News gibt.

Kritik

Eigentlich habe ich nur einen Kritikpunkt…oder eineinhalb. Und zwar fand ich es ein bisschen schade, dass ein bis zwei wesentliche Punkte schon relativ bald vorhersehbar waren, nur die Protagonistin hat das einfach nicht geschnallt. Das waren so Momente, wo ich mir dachte „Warrior, streng mal ein bisschen dein Hirn an. Das ist doch ganz logisch, was das alles zu bedeuten hat!“. Immerhin zeigt das aber auch wieder, wie sehr ich mit Warrior mitgefiebert habe. Außerdem wäre es wahrscheinlich langweilig gewesen, wenn sie sofort immer alles durchschaut hätte. Weiters gibt es etwas, das ich ohne zu spoilern nur schwer erklären kann, aber es geht um eine Person, die etwas sagen möchte, aber dann doch unterbrochen wird und man erfährt in Band 1 nicht mehr, was diese besagte Person Warrior mitteilen möchte. Ich glaube aber schon ziemlich lange zu wissen, um was es geht und mich ärgert es ein bisschen, dass das in Band 1 nicht mehr aufgeklärt wurde. Ich hoffe, das hat sich jetzt nicht zu verwirrend angehört, falls doch: ignoriert bitte die letzten zwei Sätze.

Fazit

Ein richtig toller Debütroman, welcher mich bestens unterhalten hat und der gleichzeitig auch mit einer tollen und vor allem leidenschaftlichen Liebesgeschichte trumpfen konnte. Außerdem waren die Geschichte und die Handlungsorte etwas ganz Besonderes und heben das Buch für mich aus der großen Masse von Fantasy-Büchern deutlich heraus.

Von mir gibt es 4,5 von 5 möglichen Sternen!

Vielen Dank an Stella A. Tack, dafür dass ich Teil ihrer Göttlichen Tafelrunde sein darf und somit das Buch als eBook-Leseexemplar erhalten habe! Dies hat meine oben wiedergegebene Meinung jedoch in keinster Weise beeinflusst.

[Rezensionsexemplar] „Kurz“rezension: “#bandstorys: Lonely Lyrics” von Ina Taus

-Kleine Anmerkung zu Beginn: Wer mich kennt, weiß, dass ich mich meist nur schwer kurzhalten kann, deshalb finden diese KURZrezension manche wahrscheinlich auch nicht wirklich kurz. Ich finde, dass das Wort aber passt, wenn man diesen Beitrag mit ein paar anderen Rezensionen von mir vergleicht.-

Infos

Titel: #bandstorys: Lonely Lyrics

Autorin: Ina Taus

Verlag: Impress (Carlsen Verlag)

Seitenanzahl: 333 Seiten

Preis: 3,99€ (eBook)

ISBN: 978-3-646-60295-1

Klappentext:

„**Rockstar-Romantik: Vertraue auf die Lyrik der Liebe**

Sex, Drugs und Rock’n’Roll – ein Motto, dem sich der Gitarrist und Womanizer Luke etwas zu sehr verschrieben hat. Um der Realität zu entgehen und den Problemen, die dort auf ihn warten, flüchtet sich der Musiker von einem Partymarathon zum nächsten. Bis seine Bandkollegen von »Anna Falls« und »Must be Crazy« nur noch einen Weg sehen, um ihren Freund endlich aufzurütteln: Gemeinsam schicken sie den sich sträubenden Luke in ein Suchtbetreuungszentrum. Noch ahnt er nicht, dass dort ein Wiedersehen auf ihn wartet, das sein Leben vollkommen verändern wird…

//Alle Bände der romantisch-rockigen Reihe:
— #bandstorys: Bitter Beats (Band 1)
— #bandstorys: Sad Songs (Band 2
— #bandstorys: Lonely Lyrics (Band 3)//
Alle Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden und haben ein abgeschlossenes Ende.“

(Quelle: www.carlsen.de)

Meine Meinung

Lonely Lyrics ist der dritte Band der #bandstorys Reihe von Ina Taus, jedoch ist es auch gleichzeitig das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe. Ina meinte, dass man ihre Bücher unabhängig voneinander lesen kann, deshalb hattee ich beschlossen, die drei bisher erschienen #bandstorys Bücher in verkehrter Reihenfolge zu lesen. Weiters hat sie mich aber gewarnt, dass ich das Zusatzkapitel über Miss Mysterious ganz hinten im Buch nicht lesen sollte, da ich mich sonst selbst spoilern könnte. Ich habe leider nicht mehr dran gedacht und habe mich selbst gespoilert. Dafür weiß ich jetzt, wer Miss Mysterious ist! Inwiefern ich mir jetzt die Spannung in Band 1 und 2 verdorben habe, wird sich noch herausstellen.

Außerdem bin ich doch ziemlich gespannt darauf, wie es sein wird, zu lesen, wie bestimmte Charaktere zusammenkommen, die in Lonely Lyrics bereits ein Paar sind, da ich ja jetzt schon weiß, dass sie sich eben in einander verlieben werden. Was das betrifft bin ich Band 1 und 2 gegenüber jetzt etwas skeptisch. Ich halte euch dann auf dem Laufenden, sobald ich beginne, Band 2 zu lesen.

Schreibstil

Ina Taus hat einen sehr leichten, lockeren Schreibstil, der es mir ermöglicht hat, das Buch in kurzer Zeit zu lesen. Die Sprache ist etwas jugendlich angehaucht was aber gut zu den Protagonisten passt.

Die Geschichte

Anfangs geht es gleich drunter und drüber, die Story beginnt also mitten im Geschehen. Ich fand das einerseits gut, da man nicht lange darauf warten musste, dass etwas Interessantes passiert, gleichzeitig war ich zu Beginn etwas mit den vielen Namen überfordert, da gleich am Anfang eine Szene vorkommt, in der fast alle Personen „anwesend“ sind, die in der Geschichte eine Rolle spielen.

Die Charaktere

Ich mochte Luke sehr gerne, er hat auf mich zwar manchmal ein bisschen dämlich gewirkt, aber das hat ihn für mich erst so wirklich liebenswert gemacht, auch wenn ich manchmal die Augen verdreht habe über Dinge die er getan oder gesagt hat.

Vic fand ich echt interessant und auch ein wenig geheimnisvoll. Vor allem Vic’s Lebensgeschichte fand ich spannend. Im Buch geht es hauptsächlich um diese beiden Personen und wie sie ihre eigenen Probleme bewältigen und sich gleichzeitig immer näher kommen. Für mich war von Anfang an klar, wie die beiden zueinander stehen werden, aber ich habe trotzdem sehr gerne gelesen, wie sich die beiden entwickeln. Außerdem war eine Person auch wirklich für eine ziemliche Überraschung gut.

Spannung

Bei dieser Liebensgeschichte hält sich die Spannung in Grenzen. Auch macht Drama nur einen kleinen Teil der Story aus. Aber das hat mir ehrlich gesagt gefallen. Ich konnte das Buch ganz entspannt und in Ruhe lesen, mit den Personen mitfühlen und ihre Entwicklung beobachten, ohne mich groß über jemanden ärgern zu müssen und ohne vor Spannung einen erhöhten Puls zu haben. Trotzdem hätte ich mir im Nachhinein gewünscht, dass mich die Geschcihte ein bisschen mehr berührt hätte.

Fazit

In diesem Buch geht es um die Liebe zwischen zwei Menschen, die sich gegenseitig dabei helfen, mit ihren eigenen Probleme klarzukommen und für die Liebe kein Geschlecht hat. Das Buch war für mich eine entspannte Lektüre für Zwischendurch, die mir gut gefallen hat und die ich gerne gelesen habe. Jedoch hat das Buch keine wirklichen Emotionen hervorgerufen, was ich ein bisschen schade fand.

Von mir gibt es 4 von 5 möglichen Sternen!

#WundersamesBücherABC: Buchstabe D

Diese Woche gibt es etwas verspätet meinen Beitrag zur Rubrik #WundersamesBücherABC, da ich durch Buchmesse- und Unistress ehrlich gesagt gestern voll darauf vergessen habe. Aber dafür gibt es den Beitrag eben heute und zwar zum Buchstaben …

…D wie in…

… „Der Winter der schwarzen Rosen“ von Nina Blazon

Verlag: cbt/cbj Verlag für Kinder- und Jugendbücher

ISBN:

e-Book: 978-3-641-15051-8
Taschenbuch: 978-3-570-31177-6

Gebundenes Buch mit Schutzumschlag: 978-3-570-16364-1

Klappentext:

„Ein Epos über Magie, Verrat und Liebe

In einer Festung, geschützt durch dunkle Magie, suchen die Zwillingsschwestern Tajann und Lili Zuflucht vor ihren Verfolgern. Die eine Schwester versteckt sich hier mit dem Junglord Janeik, um ihre verbotene, aber leidenschaftliche Liebe leben zu können. Die andere ist auf der Flucht vor der zerstörerischen Liebe eines Gestaltwandlers. Doch mit den dunklen Mächten spielt man nicht. Das beginnen auch Tajann und Lili bald zu ahnen. Denn etwas lauert in den Mauern, etwas Unberechenbares, etwas Böses …“

(Quelle: https://www.randomhouse.de)

Warum ich das Buch gekauft habe?

Dieses Buch war ein richtiger Impulskauf. Durch das Bloggen lese ich fast immer nur Bücher, die ich durch Verlagsvorschauen, Messen oder durch den Autor/die Autorin selbst kenne. Deshalb gehe ich hin und wieder mit dem Vorsatz in eine Buchhandlung, dass ich jetzt ein Buch kaufe, welches ich noch nie gesehen habe und von dem ich noch nie gehört habe. Das ist meistens gar nicht so einfach. Aber auf so einer Shoppingtour habe ich „Der Winter der schwarzen Rosen“ von Nina Blazon entdeckt und musste es sofort kaufen. Das Buch gab es damals nur als gebundene Ausgabe, am 9.10.2017 ist es aber auch als Taschenbuch erschienen.

Habe ich das Buch bereits gelesen?

Ja, das habe ich. Ich glaube, ich habe es im Mai 2017 gelesen und war ziemlich schnell damit durch.

Wie hat es mir gefallen?

Dieses Buch ist etwas ganz Eigenes, im positiven Sinn. Die Charaktere sind sehr geheimnisvoll und unterschiedlich. Vor allem die zwei Schwestern Tajann und Liljann sind sehr verschieden, in bestimmten Moment ähneln sie sich dann aber trotzdem wieder stark. Beide haben eine sehr gut ausgearbeitete und vielschichtige Persönlichkeit. Ich könnte keine der beiden mit keiner Protagonistin aus einem anderen Buch vergleichen. Außerdem spielt die ganze Geschichte in einer fremden Welt, in der es sonderbare Tierwesen gibt und Magie allgegenwärtig zu sein scheint und trotzdem etwas Verbotenes darstellt. Ich hatte zwar anfangs ein paar kleine Schwierigkeiten, in die Geschichte reinzukommen, da die Welt wie gesagt sehr komplex ist und ich deshalb zuerst mit ein paar Namen und Dingen nichts anzufangen wusste. Aber nach ein oder zwei Kapiteln fühlte ich mich beim Lesen dann schon als wäre ich mittendrin im Geschehen.

Was fand ich besonders toll an diesem Buch bzw. der Reihe?

In „Der Winter der schwarzen Rosen“ gibt es viele Geheimnisse, auf die man schnell eine Antwort zu wissen glaubt. Aber ich kann euch sagen, ich lag so was von daneben! Man denkt, man wüsste genau, wem die zwei Schwestern vertrauen können und wem nicht, und dann kommt doch wieder alles anders und es graut einem vor Leuten und Orten, die man anfangs echt gern mochte beim Lesen. Dieses Buch ist wie eine Wundertüte. Ich wurde jedenfalls mehrmals überrascht und so war die Spannung so hoch, dass ich das Buch kaum aus der Hande gelegt habe, da man nie weiß, wem man vertrauen kann und ob jemand die Wahrheit sagt oder lügt.

Habt ihr dieses Buch schon gelesen, oder habt ihr vielleicht vor, euch das Taschenbuch, das vor Kurzem erschienen ist, zu kaufen?

#WundersamesBücherABC: Buchstabe C

Auch heute gibt es wieder wie jeden Mittwoch eine kurze Buchvorstellung von mir. Diesmal zum Buchstaben…

…C wie in…

… „Conversion (Band 1): Zwischen Tag und Nacht“ von C.M. Spoerri und Jasmin Romana Welsch

Dieses Buch habe ich bereits gelesen und auch unter anderem hier rezensiert, ich möchte euch trotzdem noch ein bisschen was über das Buch sagen, vor allem da Band 2 – „Conversion 2: Zwischen Göttern und Monstern“ – jetzt passend zur Frankfurter Buchmesse (auf die ich mich schon riesig freue!) erscheint bzw. ist der Erscheinungstermin der 20. Oktober, aber das Buch wird es bereits auf der Frankfurter Buchmesse am Stand des Sternensand Verlags zu kaufen geben.

Verlag: Sternensand Verlag

ISBN:

e-Book: 978-3-906829-64-7
Taschenbuch: 978-3-906829-65-4

Klappentext:

„Skya: »Ich bin Skya und lebe auf der Insel Diés. Mein Volk ist äußerst intelligent und wir beten die Göttin Solaris an, die uns tagsüber ihre Gabe leiht. Dann gibt es noch diese gehirnlosen Muskelpakete, die auf der Nachbarsinsel Nox leben und deren Kräfte nachts von ihrem Gott Lunos verstärkt werden …«

Zero: »Was willst du damit sagen, Prinzessin?«

Skya: »Unterbrich mich nicht. Ich versuche gerade, den Lesern zu erklären, wie unsere Welt funktioniert.«

Zero: »Du meinst wohl eher: unsere beiden Inseln.«

Skya: »Dieser Besserwisser hier ist übrigens Zero, der selbstverliebte Anführer der Nox. Aber immerhin hilft er mir, meine Freundin Mona vor den Diés zu verstecken.«

Zero: »Mhm. Aber nur, weil mein dämlicher Bruder sich mit deiner Freundin eingelassen und sie geschwängert hat!«

Skya: »Wir müssen jetzt zusammenarbeiten und versuchen, die Schwangerschaft vor den Ältesten geheim zu halten. Ansonsten droht uns allen die Todesstrafe – wir dürfen untereinander keinen Kontakt haben. Und schon gar keine Kinder zeugen, weil Mona … sie wird bei der Geburt wahrscheinlich sterben …«“

(Quelle: https://sternensand-shop.ch)

Warum ich das Buch gekauft habe?

Weil ich ein großer Fan von C-M. Spoerri bin und mittlerweile auch von Jasmin Romana Welsch, als ich Conversion Band 1 gekauft habe, hatte ich aber noch kein Buch von Jasmin gelesen.

Außerdem sieht das Cover echt toll aus und ich fand die Idee der zwei Inseln und der zwei unterschiedlichen Perspektiven sehr interessant. Und ich lese ganz einfach gerne Dystopien und Fantasybücher. 😀

Habe ich das Buch bereits gelesen?

Ja, ich habe es Anfang 2017 gelesen.

Wie hat es mir gefallen?

Das Buch hat mir echt gut gefallen, wobei ich auch ein paar ganz klitzekleine Kritikpunkte gefunden habe. Wenn euch meine Meinung zum Buch genauer interessiert, würde ich euch empfehlen, meine Rezension zu lesen, da ich mich sonst hier nur wiederholen würde.

https://meinewundersameweltderbuecher.wordpress.com/2017/01/14/rezension-conversion-von-c-m-spoerri-und-jasmin-romana-welsch/

Werde ich mir den zweiten Band auch kaufen?

Oh ja, das werde ich machen, ich freue mich schon sehr darauf, das Buch zu lesen und zu erfahren wie die Geschichte rundum Skya, Zero, Mona und Calem weitergeht! Ich habe vor, mir das Buch gleich direkt bei den Autorinnen auf der Frankfurter Buchmesse zu kaufen.

Was fand ich besonders toll an diesem Buch bzw. der Reihe?

Dass die Inseln und ihre Bewohner so gegensätzlich sind und doch nicht abstreiten können, dass sie irgendwie eine gemeinsame Geschichte zu verbinden scheint. Weiters waren mir die Buchcharaktere sehr sympathisch und ich fand es auch toll, wie die Nebencharaktere im Geschehen mitmischen konnten.

Kennt ihr den Sternensand Verlag und/oder eine der Autorinnen? Habt ihr schon Bücher von ihnen gelesen? Und wenn ja, wie gefallen auch die jeweiligen Bücher?

#WundersamesBücherABC: Buchstabe B

So wie letzte Woche gibt es auch heute eine kurze Buchvorstellung von mir. Diesmal zum Buchstaben…

…B wie in…

… „Die Beschenkte“ von Kristin Cashore

Ja, ich weiß, da kann man jetzt drüber streiten, aber ich war einfach mal so frei und habe den Artikel nicht gezählt, da ich euch diese Woche ein Buch vorstellen wollte, das ich schon gelesen habe und alle andern Bücher, die mit „B“ beginnen (und die ich zu Hause habe), liegen noch auf meinem SuB.

Verlag: Carlsen Verlag

ISBN: 978-3-551-31009-5 (Taschenbuch)

Es gibt auch eine billigere Sonderausgabe, da ist das Cover etwas anders, ich weiß aber leider nicht, ob sonst noch was verändert wurde, oder nicht. Ich selbst habe die Sonderausgabe nicht gelesen.

ISBN der Sonderausgabe: 978-3-551-31583-0

Klappentext:

„Lady Katsa wird überall gefürchtet, denn sie hat die Gabe des Tötens. Doch sie ist es leid, ständig als Racheengel eingesetzt zu werden – und als sie dem geheimnisvollen Prinzen von Lienid begegnet, schöpft sie Hoffnung, mit ihrer Gabe auch Gutes bewirken zu können. Der Prinz fasziniert Lady Katsa. Außerdem scheint er genau wie sie ein Beschenkter zu sein. Schon bald verbünden sich die beiden, um gemeinsam in den Kampf zu ziehen und nicht nur das …

Alle Bände der romantischen Serie:
Die Beschenkte (Band 1)
Die Flammende (Band 2)
Die Königliche (Band 3)“

(Quelle: carlsen.de)

Warum ich das Buch gekauft habe?

Weil mich der Klappentext echt neugierig gemacht hat und ich das Cover sehr eigen aber deshalb auch sehr toll finde. Außerdem war das so, dass ich es in der Buchhandlung gesehen habe und sofort wusste, dass ich es lesen will, das war einfach so ein Gefühl.

Habe ich das Buch bereits gelesen?

Ja, ich habe es Anfang Sommer 2016 gelesen.

Wie hat es mir gefallen?

Dieses Buch bzw. die ganze Trilogie hat mir so unglaublich gut gefallen! Ich habe die Bücher als Entspannung während des Lernens für die Matura gelesen. Ich habe aber schnell gemerkt, dass ich erst wieder in Ruhe lernen kann, wenn ich diese Bücher ausgelesen habe, weil sie mich so gefesselt haben. Diese Geschichte ist so spannend, dass ich die Bücher wirklich kaum aus der Hand legen wollte und sie immer und überall hin mitgenommen habe. Die Geschichte nimmt einige Wendungen, mit denen ich echt nicht gerechnet hätte. Es kommen auch einige Grausamkeiten vor, deshalb finde ich es gut, dass die Altersempfehlung „über 14 Jahre“ ist. Diese Szenen sind aber nicht sooo schlimm, also ich bin da normalerweise ziemlich empfindlich, habe mich zwar beim Lesen ein wenig geekelt und musste auch mal ruhig durchatmen, um mich zu beruhigen, aber es war wirklich zum Aushalten beim Lesen und hat sehr zum Aufbau der Spannung beigetragen. Soweit ich mich erinnern kann, werden die Gewalttaten aber nicht allzu detailliert geschildert, aber meine Fantasie hat sich da sofort eingeschaltet, weil man immer wieder Hinweise zu Gräueltaten erfährt, die etwas vage ausgelegt sind und gleichzeitig bildet sich durch die wenigen Informationen meistens doch ein relativ starkes Bild von dem, was da geschehen sein könnte.

Hatte ich einen Favoriten unter den drei Büchern der Trilogie?

Ja, mein Favorit war ehrlich gesagt der zweite Band mit dem Titel „Die Flammende“. Platz 2 würden sich dann „Die Beschenkte“ (Band 1) und „Die Königliche“ (Band 3) teilen. Mir haben aber alle drei Bücher echt gut gefallen.

Was fand ich besonders toll an diesem Buch bzw. der Reihe?

Mir haben einerseits die kleinen äußerlichen Details echt gut gefallen, also, dass man alleine an den Covern und den Titeln sofort erkennt, dass die Bücher zu ein und derselben Reihe gehören und anderseits, dass drei verschiedene Frauen aus drei verschiedenen „Welten“ bzw. Gesellschaftsschichten jeweils die Protagonistin des einen Buches von den dreien sind und gleichzeitig trotzdem die Geschichte entweder weitererzählt wird, oder aber man erfährt etwas über die Vorgeschichte der Personen. Es zieht sich ein roter Faden durch die Bücher und alle Charaktere haben auf irgendeine Weise etwas miteinander zu tun.

Kennt jemand von euch eines der Bücher oder habt ihr sie vielleicht sogar gelesen? Wenn ja, wie haben sie euch gefallen?

[Werbung-unbezahlt] Schnitzeljagd zu “WARRIOR&PEACE – Göttliches Blut” von Stella A. Tack

Ein freundliches Hallo an alle!❤

Bald ist es soweit und “Götterblut” von Stella A. Tack erscheint im Drachenmond Verlag! Vorbestellen könnt ihr es schon, den Link findet ihr weiter unten!
Stella und ihre “göttliche” Bloggercrew -zu der ich mich auch ganz stolz zählen darf- haben sich dazu etwas Spezielles ausgedacht: Damit ihr euch einen guten Einblick ins Buch verschaffen könnt und das Ganze auch etwas spannend ist, veranstalten wir nämlich eine Schnitzeljagd, auf der ihr nicht nur tolle (vielleicht für euch neue) Blogs kennenlernt und gleichzeitig eine echt super Leseprobe vervollständigen könnt, sondern es gibt auch noch etwas für euch zu gewinnen!

Dafür müsst ihr einfach bei der Schnitzeljagd dabei sein. Bei jedem Textschnipsel gibt es eine Gewinnfrage, die es zu beantworten gibt. Alle Antworten zusammen ergeben dann einen Satz, mit dem ihr mit etwas Glück einen von mehreren hammer Gewinnen abräumen könnt.

Aber jetzt noch mal Klartext:

-Die Schnitzeljagd läuft über Links (über verschiedene Blogs), das Ganze läuft also nach einer bestimmten Reihenfolge ab und ihr werdet bei jeder Station zur nächsten weitergeleitet.

-Alles in allem sind es dann 6 Stationen.

-Insgesamt gibt es 3 Götterboxen und 3 E-Books zu gewinnen.

STARTPUNKT

Die ganze Aktion startet hier: http://leseprobe.stella-tack.com/goetterblut/warrior/

Das Buch könnt ihr beispeilsweise hier (direkt beim Verlag) vorbestellen: https://www.drachenmond.de/titel/goetterblut/

Ich hoffe viele von euch machen mit bei der Schnitzeljagd und ihr habt Spaß daran!❤

Bei Fragen, meldet euch einfach bei mir, einem der anderen Blogger oder direkt bei Stella 🙂

Das tolle Bild ist übrigens von Emely von der Seite “Buchsammlerin” 🙂

#WundersamesBücherABC: Buchstabe A

Jede Woche am selben Ort (auf dieser Seite) und ca. zur selben Zeit (auf jeden Fall immer mittwochs) werde ich – wie auf Facebook bereits angekündigt – ein Buch vorstellen und zwar in alphabetischer Reihenfolge. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich das Buch bereits gelesen habe oder nicht, ob ich es geschenkt, gewonnen oder gekauft habe, wie jung oder alt es ist…Hauptsache das Buch steht (oder liegt) in meinem Regal. Die Beiträge werden immer mit dem Hashtag #WundersamesBücherABC gekennzeichnet.

Und los geht’s 😀

Buchstabe A wie in…

… „Arya&Finn – Im Sonnenlicht“ von Lisa Rosenbecker

Verlag: Drachenmond Verlag

ISBN: 978-3-95991-134-4

Klappentext:

„Arya hat ihre Zukunft als Leibwächterin klar vor Augen: Sie will ihrer Freundin Elena um jeden Preis zur Seite stehen. Schon seit vielen Jahren bereitet sie sich darauf vor und nimmt sogar ihre verhasste Gabe in Kauf, die ein gut behütetes Geheimnis ist. Ebenso wie Elenas wahre Herkunft.

Aus diesem Grund lässt sich Arya auf eine Reise ein, bei der sie nicht nur mit ihrer Vergangenheit, sondern auch mit der Zukunft konfrontiert wird. Denn ihr Reisegefährte Finn weckt unbekannte Gefühle in ihr.

Doch während Arya versucht auf ihr Herz zu hören, kristallisiert sich eine Bedrohung für das gesamte Königreich heraus, der sich die Gefährten am Ende gemeinsam stellen müssen.“

(Quelle: drachenmond.de)

Warum ich das Buch gekauft habe?

Dieses Buch war in meiner ersten und bislang auch einzigen Drachenpost, die ich von meinem Freund zu Weihnachten geschenkt bekommen habe. Sobald ich mal wieder ein bisschen Geld auf der Seite habe, werde ich mir aber bestimmt auch mal selber eine Drachenpost kaufen, da ich ech begeistert davon war!

Habe ich das Buch bereits gelesen?

Bislang leider noch nicht, aber ich habe mir gerade beim schreiben gedacht, dass das schnell geändert werden muss. Es liegt also zur Zeit immer noch auf meinem SuB.

Warum ich es lesen möchte?

Es sind drei Aspekte, warum ich das Buch unbedingt jetzt endlich mal lesen möchte:

  1. Ich wurde bislang noch von keinem Buch aus dem Drachenmond Verlag enttäuscht.
  2. Das Cover ist ein Traum! Geheimnisvoll, aber nicht zu düster, einfach Hammer! (Außerdem ist die Innengestaltung auch sehr liebevoll gemacht)
  3. Der Klappentext klingt echt toll und verspricht eine spannende und gleichzeitig romantisch angehauchte Geschichte um eine selbstlose Protagonistin und ihren attraktiven– wie ich ihn mir jetzt schon mal vorstelle – Reisegefährten.

FunFact:

Außerdem hat mir die sehr sympathische Autorin des Buches einen kleinen interessanten und wie ich finde auch lustigen Einblick in die Entstehungsgeschichte von „Arya&Finn“ gegeben, aber lest am besten selbst:

“Das erste Mal, dass ich den beiden begegnet bin, war in einem Traum. Die Szene, in der die beiden im Wald übernachten und Finn Arya „heimlich“ beim Training zusieht, hat mich in den Wahnsinn getrieben, weil ich ständig aufgewacht bin und eine ruhige Nacht in weiter Ferne war. Erst als ich die Szene dann um 3 Uhr nachts in meinen Computer eingetippt hatte, haben die beiden mich in Ruhe weiterschlafen lassen. Bis daraus dann das fertige Buch wurde, vergingen ein paar Jahre. Ganz am Anfang hießen die beiden übrigens Kasna & Ren. Aber mit der Zeit wurde mir klar, dass diese Namen nicht passen und dann habe ich mich aufgrund eines Bauchgefühls für die anderen entschieden.“ – Lisa Rosenbecker