Ich möchte euch hiermit gleich darauf hinweisen, dass die Posts zu Band 2-4 der Alia-Reihe nicht spoilerfrei sind, da das eigentlich nicht möglich ist, wenn ich euch etwas über die Bücher erzählen möchte. Es ist also jeden und jeder selbst überlassen ob er/sie die Beiträge, die ich mit Band 2, Band 3 und Band 4 betitele, liest oder nicht. Auch wenn ich schon einmal im Vorhinein sage, dass ich Spoiler sowieso nicht umgehen kann, werde ich mich bei den Vorstellungen der weiteren Bände kurzhalten, da ich die Geschichten ja nicht nacherzählen will, sondern euch nur einen Einblick in die Bücher und eine Anregung zum Lesen geben möchte 🙂
Also Band 2:
Ich werde euch den Klappentext jetzt nicht abtippen, sondern euch selbst kurz beschreiben, was euch in Band 2 erwartet. (Den Klappentext könnt ihr ja ohnehin überall lesen, wo ihr das Buch kaufen könnt, z.B. Amazon oder im Sternensand-Verlagsshop)
Alia und Reyvan halten es im Magierzirkel nicht mehr aus. Einerseits ist Xenos und die gesamte verzwickte Situation daran schuld, andererseits will Alia endlich dem Geheimnis, welches ihr ihre Mutter am Tag ihres 16.Geburtstags verraten hat, mithilfe des silbernen Kästchens nachgehen. An ihrem 18. Geburtstag kann Alia dieses Kästchen endlich öffnen, doch anstatt ihnen eine Lösung parat zu legen, wirft der Inhalt des Kästchens nur weitere Fragen auf, hilft ihnen aber torzdem weiter. Der Weg führt Alia und Reyvan zu einem Schwarzmagier, von dem sie sich erhoffen, dass er ihnen etwas über Alias Vergangenheit erzählen kann. Doch das alles bereitet sich um einiges schwieriger, als Reyvan und Alia gedacht haben, denn auch der Schwarzmagier kann ihnen nicht viel über Alia und ihre Abstammung erzählen und gleichzeitig ist eines sicher: Xenos ist hinter ihnen her…
- Rezension:
Mir persönlich hat der zweite Band der Alia-Reihe besonders gut gefallen (wenn ich mich entscheiden müsste, wäre dieser Band mein Liebling der Reihe), da man eine ganz neue Gegend Altras, nämlich die Eiswälder, und gleichzeitig auch das Zwergenvolk besser kennenlernt. Und auch ein vielseitiger und doch sympathischer Charakter wird nun Teil der Erzählung: Zaron. Aber nicht nur er, sondern auch der Zwerg Ogrem geben der Geschichte jemanden, der seinen ganz eigenen Charakter hat, den man aber trotzdem als LeserIn ins Herz schließt. Wer hier natürlich auch angeführt werden muss, ist der etwas eigensinnige, aber faire und äußerst abenteuerlustige Elfenkapitän Maryo Vadorís. Während man miterlebt, wie sich die Beziehung zwischen Reyvan und Alia weiterentwickelt und auch hin und wieder auf die Prüfung gestellt wird, erlebt man gemeinsam mit den Protagonisten neue spannende Abenteuer und ist gespannt auf die Lösung verschiedener Rätsel vor die sie das silberne Kästchen immer wieder stellt. 🙂